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Jugendzentrum Grebenstein

Steinweg 6
34393 Grebenstein
Tel. 05674 / 4526

 

 

Rock im Keller


Der Anfang
Am 01.12. 2000 fand zum zweiten Mal Rock im Keller statt. Um 19.30 Uhr begann der Einlass. Kurz zuvor war die letzte Band fertig mit ihrem Soundcheck und Sebastian Schaub probte noch ein bisschen auf seiner Akustikgitarre.

Zuerst traten die Kaputtnix auf. Sie spielten den Großteil ihrer Lieder. Die Leute waren bis auf einige wenige, die ordentlich abfeierten, still.

Der Höhepunkt
Dann kamen Noizuck, bei denen die Stimmung auf ihrem Höhepunkt angelangt war. Sie spielten einige ihrer selbstgeschriebenen Songs und auch ältere wie „Whiskey in the jar" von Metallica, bei dem wiederum ein Zuschauer auf die Bühne gerufen wurde, nämlich ich, der Autor dieses Artikels. Ich sang mit ihnen
so gut ich konnte mit und vollführte am Ende des Liedes Stagediving in die Menge, die mich erwartend auffing. Ein Highlight war Sebastian Schaubs selbstkomponiertes Liebeslied, das er für seine Freundin geschrieben hat. Das Licht wurde gedämpft und die Feuerzeuge wurden in die
Höhe gehalten. Es war sehr gefühlvoll gesungen und hörte sich sehr romantisch an mit der Akustikgitarre und den anderen Instrumenten, die leise im Hintergrund spielten. Als Noizuck alle Songs gespielt hatten wurden sie von den Fans gefeiert.

Stagediving
Danach spielte eine Band aus dem Schwarzwald. Bei ihr waren die Fans nicht so begeistert, weil ihre Songrichtung im Bereich Rock ziemlich ungewohnt war. Aber es gab trotzdem einige, denen es gefiel. Als nächstes spielten die Fun-ky Freaks. Bei ihnen fing die Stimmung an besser zu werden. Die Leute sangen ordentlich mit und es gab auch erste Stagedivingversuche, die auch ziemlich gut gelangen. Bei einem Lied wurde auch ein Mädchen aus dem Publikum auf die Bühne geholt. Zu der Zeit hielten sich schon viele Menschen im Keller auf. Aber es waren diesmal weniger als beim letzten Mal.

Ein großes Lob
Danach spielte die Band TED, leider waren nicht mehr viele Leute zu der Zeit im Keller. Ein großes Lob geht an den Musik- und Kulturverein, der das ganze Konzert organisiert hatte und auch den Getränkeverkauf leitete. Auch muss man die Bands, die an diesem Abend spielten, loben, da sie den Leuten, Spaß und auch Vorfreude auf das
nächste Konzert brachten. Kritisch ist nur zu erwähnen, dass wie beim letzten Mal wieder die Polizei gerufen wurde, da es doch wieder Raufereien zwischen einigen Leuten gab, weil diese schon sehr viel Alkohol getrunken hatten und nicht mehr klar denken konnten.